Das DeutschlandTicket ist in aller Munde – das günstige Ticket startet bundesweit am 1. Mai 2023. Am 3. April beginnt bei der Ruhrbahn der offizielle Verkauf des DeutschlandTickets. Um die KundenCenter zu entlasten, werden in Essen und Mülheim zusätzlich zwei so genannte Pop-Up KundenCenter eingerichtet, in denen Kund*innen exklusiv rund um das DeutschlandTicket beraten werden. Zu finden sind die Pop-up KundenCenter an zentralen Orten: In Essen im früheren KundenCenter am Berliner Platz; in Mülheim ebenfalls im ehemaligen KundenCenter im Hauptbahnhof. Geöffnet haben die Pop-up KundenCenter montags bis freitags von 10.00 bis 18.00 Uhr. Neu-Kund*innen, die ein Abo abschließen wollen, um das DeutschlandTicket zu erwerben, wird empfohlen die Pop-up KundenCenter zu besuchen. Alternativ ist dies auch online möglich:
Tipp 1: Online informieren und kaufen auf: abo.ruhrbahn.de
Am einfachsten ist der Kauf des DeutschlandTickets über die Website abo.ruhrbahn.de und über die Ruhrbahn-App ZÄPP (Ggf bitte die App vorher aktualisieren) sowie die eezyZÄPP Essen und eezyZÄPP Mülheim – so spart man sich den Weg ins Pop-up KundenCenter.
Tipp 2: Ticket umstellen auf Abo mobile
Ab sofort können Abo-Kund*innen anstatt einer Plastik-Chipkarte Ihr persönliches Abo-Ticket digital auf dem Smartphone speichern. Die Umstellung können Kund*innen ganz einfach auf der Seite abo.ruhrbahn.de online beantragen. Das Abo ist dann „nur“ noch als Barcode auf dem Smartphone und nicht mehr als Chipkarte verfügbar.
Im Vorfeld wurden alle Ruhrbahn Abo-Kund*innen angeschrieben und über die Details rund um das DeutschlandTicket informiert. So ist es für Ticket2000-, Ticket1000-, BärenTicket- und YoungTicketPLUS-Abonnent*innen besonders leicht, das DeutschlandTicket zu bekommen – sie müssen nichts tun. Da ihr bisheriges Abo teurer ist als das neue DeutschlandTicket, das nur 49,00 Euro kostet, wird es automatisch auf das neue, ab 1. Mai bundesweit gültige Angebot umgestellt. Lediglich beim SchokoTicket und SozialTicket gibt es keine automatische Umstellung, sodass Kund*innen den Wechsel beantragen müssen, wenn sie auf das DeutschlandTicket umstellen möchten.